Honigmassage

Honig besteht aus etwa 75 Prozent Zucker, 20 Prozent Wasser und einer Vielzahl von Enzymen, Vitaminen und Mineralstoffen, die für die Honigmassage von besonderer Bedeutung sind. Haupteffekt der Behandlung mit Honig ist die Ausleitung von Schadstoffen und Schlacken zum einen direkt über die Haut, zum anderen über die allgemeine Anregunung innerer Organe, deren Hauptaufgabe die Entgiftung ist.

Dieses Naturheilverfahren aus den Erkenntnissen der tibetisch-chinesischen Medizin und der russischen Volksheilkunde dient nicht nur der Steigerung der körpereigenen Selbstheilungskräfte, sondern ist auch eine ideale Methode zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und des Allgemeinbefindens

Die Selbstheilungskraft unseres Körpers wird häufig unterschätzt: oft braucht es nur einen kleinen Anstoß, um unseren Organismus in Richtung Gesundheit umzupolen und um die Energien, die in uns fließen, wieder zu harmonisieren. Durch die Honigmassage können nicht nur die Schmerzen und Beschwerden abklingen, auch das Immunsystem wird gestärkt. Es lohnt sich, bei Beschwerden, die jedem Behandlungsversuch trotzen,einmal die Honigmassage einzusetzen

Die Wirkungsweise der Honigmassage kommt auf reflektorischem Wege durch Verbesserung der Tätigkeit der Körperorgane und auf Grund der Inhaltstoffe des Honig zustande

Honig ist ein seltenes Produkt der Natur. Er enthält so wertvolle Stoffe wie Gelee Royale – den Futtersaft der Bienenköigin-, aber auch viele Vitamine und Mineralstoffe. Wobei der dunkle Honig nach neuen Erkenntnissen  gesünder sein soll. So fander Wissenschaftler heraus, dass der Anteil der Radikale-Hemmer, der sogenannten Antioxidanzien, von der Farbe des Honigs abhängig ist

Die Honigmassage erzeugt über die Haut eine intensive Reizung des Gewebes. Die Durchblutung wird kräftig angeregt, dadurch können sich erkrankte Bezirke regenerieren und Schmerzen abklingen.

Das Allgemeinbefinden kann sich verbessern, weil der Organismus eine Entgiftung erfährt.

INDIKATIONEN:

  • Tastbare Tonus-und Konsistenzveränderungen der Muskulatur
  • Hartspann und Myogelosen im Muskelverlauf
  • Verminderung der Verschieblichkeit der Hautschichten!!
  • Periphere Stauungen
  • Lokale Stoffwechselstörungen!!
  • Narben
  • Lähmungen
  • Funktionelle Darmstörungen
  • Chronische Schmerzzustände